CBD bei Migräne — natürlich gegen Kopfgewitter

Pulsierende, einseitige Kopfschmerzen, oft in Kombination mit Übelkeit, Sensibilitäts- und Sehstörungen — Betroffene wissen, wovon wir hier sprechen. Migräne-Attacken dauern durchschnittlich zwischen vier und 72 Stunden — oft unabhängig davon, wie viele Medikamente man prophylaktisch eingenommen hat. Viele Migränepatienten leiden nicht nur unter den Symptomen von Migräne, sondern auch unter den Nebenwirkungen der Medikamente, die je nach Schweregrad der Migräneanfälle fast dauerhaft eingenommen werden müssen. Seit einigen Jahren ist CBD in der Schmerztherapie im Einsatz, so auch bei Betroffenen von Migräne. In verschiedenen Foren lässt sich nachlesen, wie Migränepatienten sehr positive Erfahrungen mit dem natürlichen Wirkstoff aus der Hanfpflanze machen konnten. Die Intensität und Anzahl der Migräneattacken, Spannungskopfschmerzen und ähnlichem konnte mit Hilfe von CBD stark reduziert werden. Aber kann CBD Migräne wirklich bekämpfen?

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist CBD?
  2. Was ist Migräne?
  3. CBD bei Migräne
  4. Was ist das Endocannabinoid-System?
  5. Wie kann man CBD zu sich nehmen?
  6. CBD Öl bei Migräne


Content Creator

bei

BioBloom

Katharina ist seit 2018 bei BioBloom mit dabei. Katharina ist für die Texte bei, über und für BioBloom zuständig. Sie weiß komplizierte Sachverhalte verständlich und lesbar aufzubereiten. Dadurch ist sie auch in die Themen Hanf und CBD sehr tief eingetaucht und hat sich neben einer großen Leidenschaft auch umfassende Expertise in diesen Gebieten aneignen können. Zusätzlich übernimmt sie bei BioBloom auch die Öffentlichkeitsarbeit und viele Bereiche der Kommunikation. Katharina ist studierte Politikwissenschaftlerin und Historikerin, hat lange im Journalismus gearbeitet und interessiert sich zudem für Gesundheit, Sport, Literatur und, wie könnte es anders sein, für die Hanfpflanze und ihre unglaublich vielen Einsatzgebiete.

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Chemische Formel CBD

Was genau ist eigentlich CBD?

CBD, oder auch Cannabidiol, ist ein natürlicher Wirkstoff, der in den Blüten der Hanfpflanze vorkommt. Cannabis sativa, so der lateinische Name, ist eine legale Nutzpflanze, die unter anderem auch für die Gewinnung von Speiseöl und die Herstellung von Textilien verwendet wird. Die Hanfpflanze zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und sie enthält rund 120 bisher identifizierte Cannabinoide, darunter eben CBD und das altbekannte THC. Außerdem sind im Hanf im Wachstum noch über 500 weitere interessante Inhaltsstoffe enthalten, wie Terpene und Flavonoide, auch weitere Cannabinoide wie CBG (Cannabigerol) oder CBDa (Cannabidiolsäure), die saure Vorstufe von CBD. Pflanzliche Cannabinoide werden auch Phytocannabinoide genannt.

Cannabis wird von Menschen seit Jahrhunderten in der Therapie von Kopfschmerzen angewendet. Niemand geringerer als Sir William Osler (1848-1919), der oft als Gründervater der modernen Medizin bezeichnet wird, bestätigte schon zu seiner Zeit die Wirkung der Pflanze bei Kopfschmerzen.

Wichtig zu erwähnen ist aber, dass wir uns im Folgenden, anders als Sir William Osler, auf eine Art des Hanfs beziehen, der kein “High-Gefühl” verursacht, da er nur sehr geringe Mengen an THC enthält. Tetrahydrocannabinol (THC) darf nur bis zu einer bestimmten Menge in Produkten enthalten sein, in Österreich ist die Grenze < 0,3 Prozent, in Deutschland liegt sei bei 0,2 Prozent.

Was genau ist eigentlich CBD?

CBD, oder auch Cannabidiol, ist ein natürlicher Wirkstoff, der in den Blüten der Hanfpflanze vorkommt. Cannabis sativa, so der lateinische Name, ist eine legale Nutzpflanze, die unter anderem auch für die Gewinnung von Speiseöl und die Herstellung von Textilien verwendet wird. Die Hanfpflanze zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und sie enthält rund 120 bisher identifizierte Cannabinoide, darunter eben CBD und das altbekannte THC. Außerdem sind im Hanf im Wachstum noch über 500 weitere interessante Inhaltsstoffe enthalten, wie Terpene und Flavonoide, auch weitere Cannabinoide wie CBG (Cannabigerol) oder CBDa (Cannabidiolsäure), die saure Vorstufe von CBD. Pflanzliche Cannabinoide werden auch Phytocannabinoide genannt.

Cannabis wird von Menschen seit Jahrhunderten in der Therapie von Kopfschmerzen angewendet. Niemand geringerer als Sir William Osler (1848-1919), der oft als Gründervater der modernen Medizin bezeichnet wird, bestätigte schon zu seiner Zeit die Wirkung der Pflanze bei Kopfschmerzen.

Wichtig zu erwähnen ist aber, dass wir uns im Folgenden, anders als Sir William Osler, auf eine Art des Hanfs beziehen, der kein “High-Gefühl” verursacht, da er nur sehr geringe Mengen an THC enthält. Tetrahydrocannabinol (THC) darf nur bis zu einer bestimmten Menge in Produkten enthalten sein, in Österreich ist die Grenze < 0,3 Prozent, in Deutschland liegt sei bei 0,2 Prozent.

Chemische Formel CBD

Und was ist Migräne?

Aber was ist nun eigentlich Migräne? Viele Nicht-Betroffene glauben, Migräne mit einfachen Kopfschmerzen gleichsetzen zu können. Migränepatienten müssen sich deswegen oft anhören, dass sie übertreiben oder dass es ja “nur Kopfschmerzen” seien. Dem ist aber natürlich nicht so. Neben heftigen, pulsierenden Kopfschmerzen und Sensibilitätsstörungen (Veränderungen der Wahrnehmung von Sinnesreizen) treten oft auch Symptome wie Sehstörungen in Form von sogenannten Auren auf. Diese machen sich meist durch Strahlenkränze, Zickzack-Formen oder generell unscharfen Bereichen im Sichtfeld bemerkbar. In besonders schweren Fällen kann es auch zu Wortfindungsstörungen und einem Taubheitsgefühl der Haut kommen. Für viele Betroffene sind Geräusche und Licht in dieser Zeit unerträglich, weshalb die generelle Lebensqualität oft stark unter der Krankheit leidet.

CBD bei Migräne — was hat der Serotoninspiegel damit zu tun?

Obwohl immer noch nicht lückenlos geklärt wurde, was bei einem Migräneanfall genau im Körper abläuft, gibt es mittlerweile Belege dafür, dass der Neurotransmitter Serotonin eine wichtige Rolle in diesem Prozess spielt. Bei Migräne-Patienten herrscht oft ein Ungleichgewicht an eben jenem Hormon Serotonin. Es wird angenommen, dass während einem akuten Migräneanfall vermehrt Serotonin ausgeschüttet wird. Spezielle Arzneimittel, die bei Migräne verschrieben werden, setzen meist an den zugehörigen Rezeptoren an und besetzen diese, um die erweiterten Gefäße wieder zu verkleinern und im Zuge dessen die Schmerzen zu lindern. Ähnlich soll auch CBD im Körper wirken, wenn es prophylaktisch oder auch bei akuten Beschwerden eingenommen wird. CBD soll für eine Erhöhung des Serotoninspiegels sorgen, was in der Theorie das Auftreten von Migräne-Anfällen reduziert. Viele Anwender konnten damit auch Begleiterscheinungen von Migräne wie Schlafstörungen oder Übelkeit reduzieren.

CBD bei Migräne — wo liegt das Problem bei herkömmlichen Medikamenten?

Migräne ist nicht heilbar. Um ein weitgehend normales Leben führen zu können müssen viele Migränepatienten oft jahrelang starke Medikamente und Schmerzmittel zu sich nehmen. Meist werden bei der Behandlung von Migräne zwei verschiedene Arten von Medikamenten eingesetzt: Bei akuten Migräneattacken sind es meist sogenannte NSAR (Nicht-steroidale Antirheumatika). Der Behandlungserfolg mit NSAR ist allerdings oft nicht sicher und es können auch nicht unerhebliche Nebenwirkungen auftreten. Die zweite Medikamentengruppe sind Triptane, die eigens für die Behandlung von Migräne entwickelt wurden. Triptane sind selektive 5-Hydroxytryptamin-Rezeptoragonisten (5-HT1B- und 5-HT1D-Typ). Sie wirken nicht nur gegen die Kopfschmerzen, sondern auch gegen die Begleitsymptome der Migräne wie Übelkeit, Erbrechen sowie Lärm- und Lichtempfindlichkeit. Allerdings gehören zu den möglichen Nebenwirkungen nicht nur Müdigkeit und Schwindel, sondern ironischerweise auch Kopfschmerzen.

CBD könnte hier für viele eine nebenwirkungsarme Alternative bieten, die auf der Suche nach einer Möglichkeit sind, um den eigenen Körper auf natürliche Art und Weise bei Migräne zu unterstützen.

Was ist das Endocannabinoid-System?

Aber warum wirken Cannabinoide wie CBD nun so gut im menschlichen Körper? Anfang der 1990er Jahre beschäftigte sich ein Team von Wissenschaftlern rund um den bekannten Cannabisforscher Dr. Raphael Mechoulam mit genau dieser Frage. Sie fanden heraus, dass der Mensch über ein körpereigenes Cannabinoid-System verfügt. Der Mensch produziert demnach körpereigene, also endogene Cannabinoide, die an sehr vielen essenziellen Körperfunktionen beteiligt sind und diese regulieren. Daher kommt auch der Name — Endocannabinoid-System, kurz ECS genannt. Das ECS ist Teil unseres Nervensystems. Aber nicht nur Menschen verfügen darüber, auch die meisten Tiere. Hunde beispielsweise profitieren genau wie wir Menschen sehr stark von dem Wirkstoff CBD aber auch von den vielen positiven Eigenschaften von Hanf an sich.

Bisher konnten zwei primäre Cannabinoid-Rezeptoren eindeutig identifiziert werden — der CB1-Rezeptor und der CB2-Rezeptor. Diese Rezeptoren liegen verstreut im zentralen und peripheren Nervensystem. Sie beeinflussen einfache aber essenzielle Prozesse im Körper, wie zum Beispiel die Schmerzwahrnehmung, den Appetit, das Gedächtnis, den Schlaf und auch das Immunsystem.

endocannabinoidsystem rezeptoren cbd migräne

Wie kann man CBD zu sich nehmen?

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, CBD zu konsumieren. Neben dem klassischen CBD Öl gibt es diverse andere Produkte, wie zum Beispiel Kapseln, Salben, Pastillen, Kaugummis und ähnliches. Viele Menschen mit Migräne greifen aber meist doch zu CBD in Öl-Form, da sich die Konzentration besser wählen lässt und die Dosis einfacher angepasst werden kann. Natürliche Vollextrakte, im Idealfall in Bio-Qualität mit einer CBD-Konzentration von 8%, 10% und 13% haben sich in Bezug auf Migräne bewährt. Da die Wirkung von CBD eine sehr individuelle ist, ist der Weg zur eigenen Wohlfühldosis am besten nach dem Motto „Weniger ist mehr“ zu erreichen. Also starte mit wenig und dosiere dich an deine Wohlfühldosis langsam heran.

Was sagen Studien zur Wirkung von CBD bei Migräne?

Die Auswahl an veröffentlichten Studien zur Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen mit CBD ist nach wie vor sehr begrenzt. Derzeit gibt es keine öffentliche Studie, die den von THC isolierten Gebrauch von CBD bei Migräne untersucht. Trotzdem sind bereits einige Studien zum Einsatz von CBD in der Schmerztherapie bekannt.

Deshalb ist es umso interessanter, was Anwenderinnen und Anwender in ihren Erfahrungsberichten schildern.

CBD Öl bei Migräne — was sagen Betroffene?

Betroffene berichten, dass sich CBD Öl beruhigend auf den ganzen Körper auswirkt und die negativen Begleiterscheinungen von Migräne zum positiven beeinflusst. In den meisten Erfahrungsberichten liest man zudem, dass das CBD auch gerne regelmäßig prophylaktisch eingenommen wird und so in der Lage ist, die Häufigkeit und Intensität der Anfälle langfristig einzudämmen. So lässt sich angeblich auch das Anbahnen eines stärkeren Migräne-Anfalls mit der Einnahme von CBD abschwächen, oft auch weitgehend verhindern.

Als willkommenen Nebeneffekt geben viele Patienten an, dass CBD Öl ihnen dabei hilft, besser ein- und durchzuschlafen. Dadurch ist man natürlich insgesamt ausgeglichener und stressresistenter. Das wirkt sich wiederum positiv auf die Migräne- und Kopfschmerzattacken aus, da Stress bei vielen Betroffenen sehr weit oben auf der Liste der sogenannten Träger für ihre Migräne steht. Weitere häufige Auslöser sind zum Beispiel Alkohol, sich Überessen, Hormonschwankungen oder Reisen. Insgesamt geben fast alle Patienten an, dass sich ihre Lebensqualität durch CBD langfristig sehr verbessert hat und sie viel mehr Zeit und Möglichkeiten haben, das Leben wieder zu genießen.

CBD-Migräne

Welche Nebenwirkungen verursacht CBD?

CBD ist das am zweitbesten erforschte Cannabinoid der Hanfpflanze, daher wissen wir, dass die Nebenwirkungen von CBD-Produkten extrem gering sind. Trotzdem sollte man sich bewusst sein, dass Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel, Benommenheit, niedriger Blutdruck, ein trockener Mund oder Veränderungen des Appetits unter Umständen vorkommen können. Um auch mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auszuschließen, sollte man die Einnahme von CBD unbedingt vorher mit einem qualifizierten Arzt absprechen! CBD könnte beispielsweise mit manchen Blutverdünnern, Antidepressiva oder Antibiotika wechselwirken. Gerade für Migränepatienten, die einen sogenannten Betablocker einnehmen, ist es wichtig zu wissen, dass zwischen der Einnahme von diesem prophylaktischen Medikament und CBD Öl zwei Stunden Abstand empfohlen wird — denn sowohl der Betablocker als auch das CBD Öl senken den Blutdruck.

Wie nimmt man CBD Öl bei Migräne am besten ein?

CBD Öl einzunehmen ist zum Glück sehr einfach. Am besten werden Tropfen direkt unter die Zunge getropft. Zuerst sollte man die Flasche allerdings gut schütteln und dann die Pipette neu füllen. Anschließend sollte man das Öl für mindestens 30 Sekunden im Mund behalten, damit das CBD gut von der Mundschleimhaut aufgenommen werden kann.

Wirkt CBD berauschend?

Wie bereits erwähnt, muss man sich bei der Anwendung von CBD in Form von handelsüblichen und rezeptfreien CBD-Produkten keine Sorgen um eine berauschende Wirkung machen. THC ist der Stoff, der für die psychoaktive Wirkung von Cannabis verantwortlich ist. Da dieser nur in einer Konzentration von maximal 0,2 Prozent (Deutschland) in legalen Erzeugnissen der Hanfpflanze, wie etwa CBD Öl, vorhanden ist, kann kein berauschtes Gefühl auftreten und es macht auch nicht abhängig.

Wie dosiert man CBD Öl bei Migräne?

Es gibt keine allgemein gültige Dosierungsempfehlung für CBD Öl. Jeder Mensch reagiert sehr individuell auf den Wirkstoff. Deshalb muss auch jeder seine eigenen Erfahrungen damit machen und ausprobieren, was für einen selbst die ideale Dosis ist. Wichtig ist allerdings, dass man sich langsam „hocharbeitet“. Eine zu hohe Dosis am Anfang kann unter Umständen zu jenen beschriebenen Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Benommenheit führen. Empfehlenswert ist es deshalb, zum Beispiel mit 2×3 Tropfen zu starten und die Dosis dann langsam steigern, bis die individuelle Wohlfühldosis erreicht ist. So gibt man dem Körper die Chance, sich an CBD zu gewöhnen und bestmöglich darauf zu reagieren. Je nachdem wie die Reaktion des Körpers ist kann man auch in Erwägung ziehen, auf ein CBD Öl mit höherer CBD-Konzentration umzusteigen.

CBD Öle bei Migräne

Wie schnell wirkt CBD Öl bei Migräne?

Wie schnell man die Wirkung von CBD bemerkt, hängt ganz von der Art der Aufnahme und auch Art und Qualität der Produkte ab. Wenn man CBD in Form von Öl einnimmt, darf man nach circa zwei bis zwanzig Minuten mit einer Wirkung rechnen. Etwas länger dauert es, wenn CBD über die Haut aufgenommen wird, etwa in Form von einer Salbe oder Tinktur. Hier kann es bis zu einer Stunde oder auch länger dauern, bis die gewünschte Wirkung eintritt. Über den Magen in Form von Nahrungsmitteln oder Kapseln aufgenommen, wirkt das CBD nach etwa zwanzig Minuten bis zwei Stunden.

Generell ist es sicher empfehlenswert, das CBD Öl gegen Beschwerden prophylaktisch zu verwenden und den Körper mit CBD bekanntzumachen. Dann spielt es auch nicht so eine große Rolle, wie schnell sich der Wirkstoff im Akutfall bemerkbar macht.

CBD-bei-Migräne-Wirkung

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD schon für viele Betroffene von Migräne ein essenzieller Bestandteil bei der Therapie ist. Im Vergleich zu herkömmlichen Medikamenten ist es nahezu nebenwirkungslos. Es gibt viele verschiedene Produkte, die CBD enthalten. Bei Migräne zu empfehlen ist allerdings das CBD Öl. Unabhängig von der Therapieform kann es hilfreich für den Erfolg sein, ein Migräne-Tagebuch zu führen, um den Überblick über Auftreten zu haben, mögliche Auslöser besser zu identifizieren und festzustellen, sowie ob und wie die gewählten Behandlungsmethoden anschlagen. Trotzdem sollte man immer daran denken, dass der Körper keine Maschine ist. Es kann trotz Therapie mit Medikamenten und CBD zu einer Migräneattacke kommen — dies kann ganz verschiedene Gründe haben. Hier gilt es, dem Körper Zeit zu geben und bestmöglich zu versuchen, die eigenen Trigger zu erkennen und systematisch zu vermeiden.

Content Creator bei BioBloom

Katharina ist seit 2018 bei BioBloom mit dabei. Katharina ist für die Texte bei, über und für BioBloom zuständig. Sie weiß komplizierte Sachverhalte verständlich und lesbar aufzubereiten. Dadurch ist sie auch in die Themen Hanf und CBD sehr tief eingetaucht und hat sich neben einer großen Leidenschaft auch umfassende Expertise in diesen Gebieten aneignen können. Zusätzlich übernimmt sie bei BioBloom auch die Öffentlichkeitsarbeit und viele Bereiche der Kommunikation. Katharina ist studierte Politikwissenschaftlerin und Historikerin, hat lange im Journalismus gearbeitet und interessiert sich zudem für Gesundheit, Sport, Literatur und, wie könnte es anders sein, für die Hanfpflanze und ihre unglaublich vielen Einsatzgebiete.

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