CBD erstmals bei Olympischen Spielen offiziell erlaubt

 

Leistungssteigerung gilt als Ziel jedes Sportlers. Bis auf ein paar Ausnahmen sehen Hobbysportler diesem Ziel meist entspannter entgegen als Leistungssportler, die damit ihr Geld verdienen. Bei ihnen gilt es schneller, höher und stärker zu werden, besser heute als morgen. Viele greifen dabei auf Hilfsmittel zurück und überschreiten dabei die Grenze des Erlaubten. Doping in all seinen Facetten gibt es unter Profisportlern wahrscheinlich so lange, wie es professionelle Sportwettbewerbe gibt.

Relativ spät, nämlich erst 1999 wurde die WADA, eine internationale Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Montreal gegründet. Ihr Ziel war und ist es auf internationaler und nationaler Ebene Maßnahmen gegen Doping im Leistungssport zu organisieren.

In Österreich ist die NADA Austria (Nationale Anti-Doping Agentur Austria GmbH) (NADA Austria) seit ihrer Gründung 2008 für alles rund ums Doping (Prävention, Kontrollen etc. ) zuständig.

Welche Substanzen in den Bereich des Dopings fallen, wird von der WADA jährlich aktualisiert und in der „Prohibited List“ genau aufgelistet. Hier die aktuelle Verbotsliste vom Januar 2018, wo auf Seite 8 Cannabinoide und die Ausnahmeregelung für CBD angeführt ist:

 

Die Entscheidung zur Wegnahme des Cannabinoids CBD von der Verbotsliste wurde schon im September 2017 bekanntgegeben. Neben CBD ist mit Jänner 2018 interessanterweise auch Alkohol komplett von der Verbotsliste verschwunden. Das hat für einige Verwunderung gesorgt, man denke dabei nur an Formel-1-Rennen. Aber zurück zum CBD.

CBD wird mittlerweile sehr gerne von Sportlern verwendet. Viele berichten, dass sich durch CBD der Körper zum Beispiel im Falle von Muskelkater viel schneller regeneriert und auch im Falle von langwierigen schmerzhaften Sportverletzungen durch CBD Erleichterung eintritt.

 

Content Creator bei BioBloom

Katharina ist seit 2018 bei BioBloom mit dabei. Katharina ist für die Texte bei, über und für BioBloom zuständig. Sie weiß komplizierte Sachverhalte verständlich und lesbar aufzubereiten. Dadurch ist sie auch in die Themen Hanf und CBD sehr tief eingetaucht und hat sich neben einer großen Leidenschaft auch umfassende Expertise in diesen Gebieten aneignen können. Zusätzlich übernimmt sie bei BioBloom auch die Öffentlichkeitsarbeit und viele Bereiche der Kommunikation. Katharina ist studierte Politikwissenschaftlerin und Historikerin, hat lange im Journalismus gearbeitet und interessiert sich zudem für Gesundheit, Sport, Literatur und, wie könnte es anders sein, für die Hanfpflanze und ihre unglaublich vielen Einsatzgebiete.

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