Cannabidiol – alles Wissenswerte rund um CBD

CBD, kurz für Cannabidiol ist im wahrsten Sinne des Wortes seit einigen Jahren in aller Munde. Doch was steckt dahinter? Im folgenden Blogartikel erklären wir die wichtigsten Punkte zum zweitbekanntesten Cannabinoid der Hanfpflanze, damit keine Fragen mehr offenbleiben.

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist Cannabidiol?
  2. Ist Cannabidiol legal?
  3. Wie wirkt Cannabidiol (CBD) auf den Körper?
  4. Was bedeutet Cannabidiol?
  5. Wie entscheidend ist die Konzentration von CBD bei CBD Ölen?
  6. Wofür und wie wende ich Cannabidiol an?
  7. Wo kann ich CBD kaufen?


Zellbiologe und Gründer

Seinen Masterabschluss sowie seine Promotion hat der Zellbiologe Dr. Christian Löfke an der Georg-August-Universität in Göttingen absolviert. Im Anschluss forschte er in der Abteilung für angewandte Genetik und Zellbiologie an der Universität für Bodenkultur und war an dem Gregor-Mendel-Institut in Wien wissenschaftlich tätig. Seine Expertise im Bereich Cannabis und CBD stammen unter anderem aus einem Projekt für medizinisches Cannabis in Colorado sowie seiner Tätigkeit im Bereich Forschung und Entwicklung beim CBD und Hanfproduzenten BioBloom in Österreich. Diese Expertisen setzte er auch erfolgreich bei der Gründung der Lifestyle und Getränkemarke CanLife ein.

Content Creator

bei

BioBloom

Katharina ist seit 2018 bei BioBloom mit dabei. Katharina ist für die Texte bei, über und für BioBloom zuständig. Sie weiß komplizierte Sachverhalte verständlich und lesbar aufzubereiten. Dadurch ist sie auch in die Themen Hanf und CBD sehr tief eingetaucht und hat sich neben einer großen Leidenschaft auch umfassende Expertise in diesen Gebieten aneignen können. Zusätzlich übernimmt sie bei BioBloom auch die Öffentlichkeitsarbeit und viele Bereiche der Kommunikation. Katharina ist studierte Politikwissenschaftlerin und Historikerin, hat lange im Journalismus gearbeitet und interessiert sich zudem für Gesundheit, Sport, Literatur und, wie könnte es anders sein, für die Hanfpflanze und ihre unglaublich vielen Einsatzgebiete.

Was ist Cannabidiol?

Cannabidiol, oder auch kurz CBD ist ein Cannabinoid im Hanf bzw. Cannabis, so der lateinische Name für Hanf. Jede Hanf- bzw. Cannabispflanze enthält mehr als 100 bislang identifizierte Phytocannabinoide (phyto ist das griechische Wort für Pflanze), darunter das bekannte Tetrahydrocannabinol (THC). Die für die CBD-Produktion verwendete Hanfpflanze zeichnet sich durch einen niedrigen THC-Gehalt aus und trägt den lateinischen Namen Cannabis Sativa. Die Variante Cannabis Indica ist aufgrund des hohen Gehalts an Tetrahydrocannabinol (THC) nicht für diesen Zweck zugelassen.

CBD ist das am zweitbesten erforschte Phytocannabinoidund seit einigen Jahren Mittelpunkt zahlreicher Studien und Forschungen. Die intensive Forschung hat gleichzeitig einen wahren CBD-Boom ausgelöst. Das Phytocannabinoid Cannabidiol wird seit einigen Jahren insbesondere als CBD-Extrakt in Form von CBD Ölen (CBD Öle hier kaufen), Cremen usw. von vielen Menschen angewendet.

Welchen Inhaltsstoffen verdankt die Cannabispflanze ihre Wirkung

In der Hanfpflanze sind neben Cannabidiol rund 500 weitere Inhaltsstoffe enthalten, darunter auch die sauren Vorstufen zu den Cannabinoiden wie THC und CBD oder CBG (Cannabigerol). CBDa (Cannabidiolsäure) ist die Vorstufe von CBD. Weitere interessante und wirkungsvolle Inhaltsstoffe sind Terpene und Flavonoide.

Ist Cannabidiol legal?

Im Gegensatz zu THC wird man von CBD nicht „high“, also Cannabidiol wirkt in keinster Weise psychoaktiv und löst keine Rauschzustände aus. Produkte mit CBD sind deshalb auch zu 100 % legal, vorausgesetzt der Delta-9-THC-Gehalt ist unter der gesetzlich erlaubten Obergrenze. In Österreich liegt der erlaubte Gehalt an Delta-9-THC bei <0,3 %, in Deutschland bei <0,2 %. CBD-Produkte sind keine Arzneimittel, das heißt, sie sind rezeptfrei erhältlich.

Chemische Formel CBD

Wie wirkt Cannabidiol (CBD) auf den Körper?

Anfang der 1990er-Jahre wollte ein Team von Wissenschaftlern rund um den bekannten Cannabisforscher Dr. Raphael Mechoulam herausfinden, warum Cannabis bzw. Hanf und im Speziellen die Cannabinoide wie CBD und THC derart effektiv im Körper des Menschen wirken. Dabei entdeckten sie im Jahre 1992, dass Menschen über ein körpereigenes Cannabinoid-System verfügen.

Das menschliche Cannabinoid-System (Endocannabinoid-System)

Der menschliche Körper produziert Cannabinoide, die an sehr vielen Körperfunktionen beteiligt sind bzw. diese mitregulieren. Diese körpereigenen Cannabinoide nennt man endogene Cannabinoide, deshalb auch der Name Endocannabinoid-System (ECS). Diese endogenen Cannabinoide sind die natürlichen chemischen Botenstoffe des Körpers.

Das ECS ist Bestandteil des menschlichen Nervensystems. Doch nicht nur wir Menschen verfügen über ein körpereigenes Cannabinoidsystem, auch die meisten Tiere, wie zum Beispiel Hunde, Katzen und Pferde. Dadurch unterscheidet sich die Wirkung von CBD Ölen bei Hunden, Katzen und Pferden eigentlich nicht von der bei Menschen.

Der Funktionsmechanismus des ECS

Bislang konnten zwei primäre Cannabinoid-Rezeptoren bestimmt werden: der CB1-Rezeptor und der CB2-Rezeptor. Diese sind über das zentrale und periphere Nervensystem verstreut. Sie beeinflussen elementare körperliche Prozesse wie etwa die Regulierung des Appetits, unser Gedächtnis, die Schmerzwahrnehmung, den Schlaf und auch die Immunfunktion des Körpers.

Die Phytocannabinoide CBD und THC und weitere Cannabinoide docken an diese Rezeptoren an. CBD wirkt an den Rezeptoren modulatorisch, THC hingegen bindet an die Rezeptoren an. Es wird angenommen, dass dies der Grund dafür ist, dass THC berauschend wirkt, während CBD keinerlei psychoaktive Wirkung aufweist.

Es gibt inzwischen auch Hinweise, dass noch mehrere zusätzliche Cannabinoid-Rezeptoren existieren, dafür stehen allerdings wissenschaftliche Beweise auf molekularer Ebene noch aus.

Ein Mangel an endogenen Cannabinoiden bewirkt Störungen in den elementaren Körperfunktionen, die zu großen Belastungen und Beschwerden des generellen Wohlbefindens führen und mitunter sogar Erkrankungen nach sich ziehen können.

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Was bedeutet Cannabidiol Öl bzw. CBD Öl?

Cannabidiol, besser bekannt als CBD, ist seit einigen Jahren im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde. Es gewinnt immer mehr an Beliebtheit und umfasst zahlreiche Anwendungsgebiete. CBD-Produkte gibt es in unterschiedlichen Formen wie etwa CBD Kosmetik und -Extrakte. Diese Produkte enthalten in der Regel extrahiertes CBD, das mit einem Trägeröl vermischt wird.

CBD-Produkte – Qualität und deren Einfluss auf die Wirkung

So groß die Auswahl an Produkten mit Cannabidiol mittlerweile ist, so unterschiedlich ist die Qualität und der Wirkungsgrad.

Grundsätzlich gilt: CBD Hanfextrakte mit dem natürlichen Vollspektrum der Cannabispflanze verfügen über die beste Bioverfügbarkeit. Der Körper nimmt die einzelnen Inhaltsstoffe der Hanfpflanze, wie eben CBD, im Zusammenspiel mit allen Inhaltsstoffen des Hanfs am besten auf, nicht als isolierte Reinsubstanz (CBD-Isolat). Deshalb auch der Begriff Vollspektrum, Hanfvollextrakt oder Cannabis-Vollextrakt.

Auch das Trägeröl bestimmt die Qualität: Hanföl – am besten in Bio-Qualität – unterstützt die Aufnahme im Körper am besten.

Die „Überlegenheit“ von CBD-Extrakten mit dem natürlichen Vollspektrum in puncto Wirkung basiert auf dem sogenannten Entourage-Effekt: Die einzelnen Wirkstoffe, wie die Cannabinoide CBD, CBDa etc. werden eben nicht als isolierte Reinsubstanzen, sondern im Zusammenspiel mit allen anderen Inhaltsstoffen der Hanfpflanze am besten vom Körper aufgenommen.

Cannabidiol CBD Öl Petrischale

Wie entscheidend ist die Prozentangabe bzw. Konzentration von CBD bei CBD Ölen?

Auf den ersten Blick erscheint es logisch, dass ein hoher Gehalt an CBD (viele Anbieter bieten CBD Öle mit bis zu 30 % CBD-Konzentration an) auch Rückschlüsse über Effektivität und Qualität bietet. Dem ist allerdings nicht so. Da CBD nur in Synergie mit den anderen wertvollen Inhaltsstoffen der Hanfpflanze (wie zum Beispiel CBDa und weitere Cannabinoide) die beste Wirkung hat, ist die Prozentangabe bzw. der Gehalt an CBD allein vielfach nicht aussagekräftig.

Wie werden das CBD und alle anderen wertvollen Inhaltsstoffe für CBD-Produkte am schonendsten aus der Hanfpflanze extrahiert?

Als Extraktionsverfahren werden entweder CO₂-Extraktionen oder Alkohol-Extraktionen angewendet. Das schonendste Extraktionsverfahren für Hanf bzw. die Hanfpflanze ist die CO₂-Extraktion. Bei diesem Verfahren bleiben so viele wertvolle Inhaltsstoffe wie möglich erhalten (jene Inhaltsstoffe des Hanfs, die für eine gute Bioverfügbarkeit wichtig sind). Im Gegensatz zu anderen Extraktionsverfahren (z. B. Ethanol-Extraktion) sind CBD Öle aus CO₂-Extraktion frei von jeglichen Lösungsmitteln. Da die CO₂-Extraktion sehr schonend ist und mit ihr erreicht werden kann, das natürliche Vollspektrum des Hanfs zu erhalten, ist es nicht möglich, ein Hanfextrakt mit dem natürlichen Vollspektrum mit mehr als 13 % CBD-Konzentration bei natürlichen Hanfvollextrakten unter Einhaltung des rechtlichen THC-Gehalts von <0,2% zu produzieren.

Was sagt die Prozentangabe über die Qualität und Wirksamkeit der CBD-Produkte aus?

Da der Synergieeffekt aller Inhaltsstoffe die Effektivität von CBD und allen anderen Inhaltsstoffen ausmacht, ist die Konzentration bzw. Prozentangabe von CBD kein Alleinstellungsmerkmal für Qualität und Wirksamkeit.

Bei höheren Prozentangaben ist davon auszugehen, dass CBD-Isolat verwendet wird, welches erwiesenermaßen als isolierte Reinsubstanz eine geringere Bioverfügbarkeit hat.

Und wie bereits mehrfach erwähntist das Trägeröl (im Idealfall Bio Hanföl) ebenso wichtig für die Wirkung.

Wofür wende ich Cannabidiol an?

Die Anwendungsgebiete von CBD sind sehr umfassend und nach wie vor Gegenstand von umfangreichen Forschungen. Das Internet ist voll von Erfahrungsberichten über den Einsatz von CBD bei körperlichen und mentalen Unzulänglichkeiten und Beschwerden. So wird dem Wirkstoff beispielsweise eine lindernde Wirkung bei Entzündungen und entzündungsbedingten Schmerzen, Burnout, Stress, Epilepsie, Übelkeit und Erbrechen sowie Schlafstörungen und Migräne nachgesagt. Aber wie zuvor erwähnt, ist die Wirkung noch Gegenstand aktueller Studien und kann somit nicht endgültig bestätigt werden.

Die Anwendung von CBD und dessen positive Wirkung auf das allgemeine mentale und körperliche Wohlbefinden ist jedoch aufgrund der zahlreichen Erfahrungsberichte von Anwender*innen unbestritten. Diese hängt mit unserem ECS (als Teil unseres Nervensystems) zusammen bzw. mit der Eigenschaft des Cannabinoids, an die Cannabinoid-Rezeptoren anzudocken und die durch das ECS mitregulierten Körperfunktionen ins Gleichgewicht zu bringen.

Ein großer Vorteil von hochwertigen CBD-Produkten ist, dass CBD – auch in höherer Konzentration – keine nennenswerten Nebenwirkungen verursacht. Trotzdem ist es bei schweren Belastungen und Beschwerden – besonders wenn man andere Medikamente einnimmt – unbedingt erforderlich, die Einnahme und Dosierung von CBD mit einem Arzt abzusprechen. Dieser kann über etwaige Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln aufklären und den Einsatz sowie die Dosierung vorgeben. Auch wenn CBD nicht als Medikament gilt: Wenn andere Arzneimittel eingenommen werden, dann gilt der bekannte Satz „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“.

Wie wende ich Cannabidiol Öl an und wie dosiere ich CBD Öl?

Die Anwendung von CBD Öl erfolgt in der Regel oral. Die Einnahme von CBD Ölen ist sehr individuell und die Dosierung sowie Konzentration von CBD muss von jedem Nutzer an sein Wohlbefinden angepasst werden. Hier gilt die Faustregel: Besser mit wenig beginnen und schauen, wie es wirkt. Die Dosierung kann dann individuell verändert werden.

Grundsätzlich ist die Einnahme sehr unkompliziert. Die beste Bioverfügbarkeit ist allerdings mit folgender Einnahme gegeben: Tropfen vom CBD Öl unter die Zunge geben und dort vor dem Schlucken für rund 30 Sekunden belassen. Wasser kann nachgetrunken werden. Die Mundschleimhäute absorbieren CBD und die weiteren wertvollen Inhaltsstoffe der Hanfpflanze sehr gut.

Viele hochwertige CBD Öle haben einen sehr intensiven Geschmack. Wer Probleme damit hat kann CBD Öle auch mit einem Löffel Honig oder Joghurt einnehmen.

Cannabidiol CBD Öl Pipette

Wo kann ich Cannabidiol Öl kaufen?

Die Auswahl von CBD Ölen ist riesengroß. Sehr viele Produkte gibt es in diversen Onlineshops sowie in Hanfshops, Reformhäusern und auch in Apotheken zu kaufen. Für den Kauf – online als auch offline – des richtigen Produkts ist folgende Checkliste zu empfehlen:

  • In welcher Form ist CBD enthalten? Natürliche Vollextrakte sind Ölen mit CBD-Isolaten/Reinstoff vorzuziehen.
  • Hat es ein offizielles Bio-Zertifikat?
  • Gibt es über den Hersteller sowie über den Produktionsprozess und den Ursprung des Hanfs transparente Informationen?
  • Bietet der Hersteller genaue und aktuelle Analysen über das Cannabinoidprofil und werden die CBD Öle auch mikrobiologisch auf Pestizide, Schwermetalle etc. untersucht?
  • Kann ich den Hersteller kontaktieren und mich informieren?
  • Woher stammen die Inhaltsstoffe, woher der Hanf?
  • Trägt das CBD Öl Qualitätssiegel? Im deutschsprachigen Raum hat sich das AC-Gütesiegel des unabhängigen Patientenvereins ARGE CANNA als das Qualitätssiegel für CBD-Produkte etabliert.
  • Welches Trägeröl wird verwendet?

Wo wird Cannabidiol eingesetzt?

Der Einsatz von natürlichem CBD Öl ist wie bereits oben beschrieben sehr vielfältig. CBD-Produkte unterliegen nicht der Rezeptpflicht und können in Österreich und Deutschland somit relativ problemlos bezogen werden. Vielfach ist CBD Öl als Aroma-Extrakt oder als Hanf-Aroma-Extrakt deklariert. Andere gängige Namen sind Cannabis Öl oder Hanf Öl.

In den USA ist CBD allerdings auch schon als Medikament Epidyolex® für die begleitende Therapie bei speziellen Formen von frühkindlicher Epilepsie erhältlich. Epidyolex® wird aktuell auch von der EU-Kommission bezüglich einer Zulassung als Arzneimittel für Epilepsie hierzulande überprüft.

Wie kann ich die Qualität von Cannabidiol Öl bestimmen?

Vor einem Kauf von CBD Öl ist es empfehlenswert ein wenig zu recherchieren und folgende Fragen abzuklären:

  • Ist es biozertifiziert?
  • Bietet der Hersteller/Anbieter transparente Informationen über Herstellung und Inhaltsstoffe?

Seriöse Anbieter haben umfassende Analysen auf ihrer Website und informieren über das gesamte Herstellungsverfahren offen und transparent.

  • Handelt es sich um ein Extrakt mit dem Vollspektrum des Hanfs oder wurde lediglich CBD-Isolat hinzugefügt?
  • Ist das Öl frei von jeglichen künstlichen Zusatzstoffen?
  • Trägt es Gütesiegel? Diese Gütesiegel müssen anerkannt und das Testverfahren ebenso transparent und nachvollziehbar sein.
  • Welches Trägeröl wird benutzt?

Sind alle Hanfprodukte CBD-haltig?

Nicht alle Hanfprodukte sind CBD-haltig. Hanfpflanzen enthalten zwar CBD (Cannabidiol) als einen ihrer Inhaltsstoffe, doch nicht jedes Produkt, das aus Hanfpflanzen hergestellt wird, enthält diesen speziellen Inhaltsstoff oder legt den Fokus darauf. Beispielsweise sind Hanfsamen und Hanföl, welches aus diesen Samen gewonnen wird, oft frei von CBD, da CBD hauptsächlich in den Blüten der Pflanze vorkommt.

Der Trend zu CBD-haltigen Produkten ist in den vergangenen Jahren gewachsen, da diesem Inhaltsstoff potenzielle Vorteile für das Wohlbefinden zugeschrieben werden. CBD ist nur eine von vielen Verbindungen, die in der Hanfpflanze vorkommen, und je nach Produkt und Verarbeitung kann der CBD-Gehalt variieren oder gar nicht vorhanden sein.

Zellbiologe und Gründer

Seinen Masterabschluss sowie seine Promotion hat der Zellbiologe Dr. Christian Löfke an der Georg-August-Universität in Göttingen absolviert. Im Anschluss forschte er in der Abteilung für angewandte Genetik und Zellbiologie an der Universität für Bodenkultur und war an dem Gregor-Mendel-Institut in Wien wissenschaftlich tätig. Seine Expertise im Bereich Cannabis und CBD stammen unter anderem aus einem Projekt für medizinisches Cannabis in Colorado sowie seiner Tätigkeit im Bereich Forschung und Entwicklung beim CBD und Hanfproduzenten BioBloom in Österreich. Diese Expertisen setzte er auch erfolgreich bei der Gründung der Lifestyle und Getränkemarke CanLife ein.

Content Creator bei BioBloom

Katharina ist seit 2018 bei BioBloom mit dabei. Katharina ist für die Texte bei, über und für BioBloom zuständig. Sie weiß komplizierte Sachverhalte verständlich und lesbar aufzubereiten. Dadurch ist sie auch in die Themen Hanf und CBD sehr tief eingetaucht und hat sich neben einer großen Leidenschaft auch umfassende Expertise in diesen Gebieten aneignen können. Zusätzlich übernimmt sie bei BioBloom auch die Öffentlichkeitsarbeit und viele Bereiche der Kommunikation. Katharina ist studierte Politikwissenschaftlerin und Historikerin, hat lange im Journalismus gearbeitet und interessiert sich zudem für Gesundheit, Sport, Literatur und, wie könnte es anders sein, für die Hanfpflanze und ihre unglaublich vielen Einsatzgebiete.

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Kraus

    Hallo ich bin Krebspatient sehr starke Schmerzen im Bauch, was kann ich nehmen und wieviel Tropfen am Tag?
    Muss man es schlucken oder unter der Zunge lassen?

    Vielen Dank
    Anita Kraus

    1. Team BioBloom

      Liebe Frau Kraus,
      Unsere Kundenbetreuerin wird sich rasch bei Ihnen melden.

  2. Gudrun Murer

    Ich habe von meiner Schwester von Ihrer Firma einen 20%igenBio Hanfextrakt bekommen .Was mach ich damit, wie wende ich es an? Ich hab Erfahrung mit Schlafkapseln und
    CBD Fruchtgummis!

    Liebe Grüße Murer Gudrun
    Quellenweg 3
    8046 Stattegg

    1. Team BioBloom

      Liebe Gudrun,
      Danke für deine Nachricht. Unsere Kundenbetreuung wird sich bei dir melden und dir weiterhelfen. 🙂

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